PURE more than hair

In diesem Artikel gibt Purecompany, Friseur Essen, die besten Haartipps.

Das perfekte Finish

Sie geben Volumen, Halt, den besonderen Kick – oder einfach nur Schutz vor Wind und Wetter. Was wären unsere kessen, eleganten, pfiffigen Kurz- und Langhaarfrisuren ohne Haarspray, Gel & Co! Moderne Styling-Helfer sind heute wahre Alleskönner – und sorgen bei jeder Frisur für das perfekte Finish!

Haarspray und Haarlack

Die Wahl zwischen Spray und Lack ist eine Frage des Stylings. Für so genannte undone-Frisuren, die ganz natürlich wirken sollen, reicht ein Hairspray mit geringem Haltegrad. Für aufwendige Stylings oder Frisuren, die einen ganzen Tag perfekt sitzen sollen, sind ein besonders starkes Haarspray (Haltegrad 5) oder ein Haarlack angesagt.

Grundsätzlich sollten Sprays und Lacke immer in einem Mindestabstand von 20 cm und in kreisenden Bewegungen aufgetragen werden: So vermeiden Sie, dass die Haare „angeklebt“ aussehen. Kleiner Tipp: Sprühen Sie Ihr Haar zunächst mit einer geringen Menge an und nach dem Antrocknen gegebenenfalls och einmal nach. Das erhöht den Effekt.

Haarspray für mehr Volumen

Profis setzen Haarspray gezielt ein, um feinem, dünnem Haar mehr Volumen zu geben. Das können Sie auch: Nehmen Sie Ihr Haar kopfüber und besprühen Sie es von unten, vor allem in der Nähe des Haaransatzes. Oder heben Sie das Deckhaar an und besprühen Sie es leicht von unten. Der Effekt ist verblüffend.

Beauty-Tipp: Gönnen Sie Ihren Haaren regelmäßig Styling-Urlaub. Alle Finisher neigen potenziell dazu, die Haare zu verkleben und die Poren auf der Kopfhaut zu verschließen. Um gravierende Schädigungen zu vermeiden, sollten Sie Styling-Produkte so reduziert wie möglich einsetzen.

Haargel

Haargel dient vor allem dem Stylen von Kurzhaarfrisuren. Auf dem Markt sind Gele in unterschiedlichen Festigungsgraden erhältlich. Das Gel wird ins nasse oder trockene Haar gegeben und gleichmäßig verteilt. Anschließend wird das Haar mit den Fingern oder einem Kamm in Form gebracht und ausgerichtet. Nach dem Trocknen des Gels hat die Frisur einen perfekten Stand.

Nicht nur bei jungen Männern beliebt sind die so genannten Wet-Gels, die vor allem dunkles Haar auch nach dem Trocknen noch nass erscheinen lassen. „Out of bed“ nennen Frisöre einen Frisuren-Look, bei dem die Haarpracht, egal ob lockig oder kurz und glatt, möglichst wild und wuschelig um den Kopf liegt und dafür mit Gel perfekt präpariert wird.

Haarwachs und Pomade

Sie waren lange Zeit absolut verpönt und feiern jetzt ein großes Comeback: Haarwachs und Pomade sind die ultimativen Haarbändiger. Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn Superglatt-Effekte erzielt werden sollen. Wachs und Pomade gibt man immer erst auf die Handflächen, verreibt sie ein bisschen und streicht sie dann mit sanftem Druck ins Haar. Für maskuline Frisuren, die am Oberkopf und an den Seiten streng am Kopf anliegen sollen, streicht man die Finisher aufs Deckhaar und bringt anschließend die klassisch-strenge Frisur in Form. Wachs und Pomade sorgen für schönen Glanz – und um den perfekten Sitz Ihrer Frisur müssen Sie sich auch nicht sorgen.

Haarpuder

Relativ neu unter den Styling-Produkten ist das so genannte Haar- oder Volumenpuder gegen platte Ansätze: Es wird entweder erst auf die Handfläche gestreut und dann im Haar verrieben oder direkt auf den Haaransatz gegeben und dort verteilt. Die Substanzen im Puder legen sich um die einzelnen Haare, „plustern“ sich auf und vergrößern den Abstand zwischen den Haaren. Die Haare liegen anschließend nicht mehr so dicht an der Kopfhaut an.

Styling

Verzicht auf Haargummis

Es tut den Haaren gut, wenn wir sie vor dem Stylen sanft an der Luft trocknen lassen können. Allerdings ist dabei zu beachten, dass die Haare immer offen trocknen und nicht im nassen Zustand durch ein Haargummi oder eine Spange gehalten werden sollten. Die Reibung der eng zusammen gepressten Haare schädigt die empfindliche Oberflächenstruktur der Haare.

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