Es gibt einige Dinge im Leben, die sich leider nicht aufhalten lassen. Dazu gehört auch der Alterungsprozess. Viele von uns wünschen sich, ein Leben lang jung zu bleiben. Doch das ist im Grunde nicht möglich. Der Alterungsprozess lässt sich schließlich nicht wirklich aufhalten. Früher oder später müssen wir uns damit abfinden, dass wir kontinuierlich altern. So ist nun mal der Lauf des Lebens. Unter anderem eine verstärkte Absenkung der Gesichtszüge lässt sich kaum vermeiden. Diese hängt nämlich mit dem Abbau von elastischen und kollagenen Fasern zusammen.
Allerdings gibt es Möglichkeiten, den Alterungsprozess zumindest ein Stück weit zu beeinflussen. Das Altern unseres Körpers lässt sich zwar nicht direkt beeinflussen, jedoch können Sie durch plastische Chirurgie zumindest Einfluss auf das Äußere nehmen. Dadurch ist es möglich, seine Jugendlichkeit länger zu erhalten. Vor allem das Facelifting erfreut sich dafür einer enormen Popularität. Sie können einen entsprechenden Eingriff in praktisch jeder größeren deutschen Stadt vornehmen. Egal ob Sie ein Facelifting Berlin, Facelifting München oder Facelifting Hamburg suchen – Sie finden mit Sicherheit einen geeigneten Anbieter. Allerdings sollten Sie zuvor erst einmal wissen, was es mit Facelifting überhaupt auf sich hat. Des Weiteren gibt es natürlich einige weitere Wege, um seine Haut schön zu halten. Sie brauchen sich also nicht ausschließlich auf ein Facelifting zu beschränken.
Was ist Facelifting überhaupt?
Wahrscheinlich wurden Sie schon öfters mit dem Begriff Facelifting konfrontiert. Allerdings heißt das natürlich nicht, dass Sie wissen, was es damit eigentlich auf sich hat. Das ist nämlich bei den meisten Menschen der Fall. Zumindest bei denjenigen, die sich nicht näher mit Schönheitsoperationen befassen. Facelifting ist ein invasiver Eingriff und der ästhetischen Chirurgie zuzuordnen. Ziel des Eingriffs ist eine Glättung der Haut. Dadurch sollen vorliegende Falten beseitigt werden. Es handelt sich also um nichts anderes als eine Form der Gesichtsstraffung. Facelifting ist mittlerweile ein alltäglicher Eingriff der plastischen Chirurgie. Die Risiken sind somit verhältnismäßig gering.
Verfahren beim Facelifting
Es gibt eine Vielzahl an Verfahren, die beim Facelifting zum Einsatz kommen können. Diese basieren auf unterschiedlichen Schnitttechniken und verfolgen teilweise andere Ansätze. Grundsätzlich gilt es zwischen Face-Neck-Lift, Fadenlifting, Mini-Lifting, Midface-Lifting und Stirnlifting zu unterscheiden. Face-Neck-Lifts sind für den unteren Gesichtsbereich geeignet. Die Technik kann beispielsweise angewendet werden, um ein erschlafftes Kinn zu heben. Midface-Liftings sind eine Alternative zu den klassischen Liftings. Sie werden dann genutzt, wenn es eigentlich zu früh für ein Facelifting ist, Faltenunterspritzungen allein jedoch nicht mehr ausreichen. Auch Mini-Faceliftings sind dafür geeignet. Solange die Alterung noch nicht zu weit fortgeschritten ist, kann sich unter anderem ein Mini-Lifting im Wangenbereich anbieten.
Wer langfristige Ergebnisse sehen möchte, sollte ein Stirnlifting in Erwägung ziehen. Eine straffe Stirn hat erhebliche Auswirkungen auf das äußere Erscheinungsbild. Allerdings ist die Stirn einer der anfälligsten Bereiche für Falten. In vielen Fällen bringen Botox oder Hyaluron nur kurzfristige Ergebnisse. Stirnliftings sind da schon weit sinnvoller. Bleiben noch die Fadenliftings, die bei fast allen Arten von Hautglättungen angewendet werden können. Und das ganz ohne Nutzung eines Skalpells. Die Glättung erfolgt hierbei nämlich dadurch, dass Fäden in die Haut eingesetzt werden. Was beim ersten Hören vielleicht etwas seltsam klingt, ist tatsächlich eine bewährte Methode. Welche Art von Facelifting Sie letztendlich nutzen sollten, hängt immer von Ihrem individuellen Fall ab. Sollte der Alterungsprozess noch nicht zu weit fortgeschritten sein, sind kleinere Eingriffe in der Regel besser.